Mit dem Schiff zur Streetart in London reisen

Ein paar Stunden in London – statt Standardprogramm mit Big Ben, Tower Bridge und Buckingham Palace nutze ich die Zeit für eine ausgedehnte Streetart-Tour. Denn London ist für seine Streetart berühmt. Ein Minitrip der Stena Line bietet die Gelegenheit zu einer kleinen Seereise mit Tagesausflug in die britische Hauptstadt.

Kranich von ROA, Streetart in London
Streetart in London bei strahlend blauem Himmel. In der Hanbury Street ist ein Kranich des bekannten Streetart-Künstlers ROA zu sehen. © Foto: Meike Nordmeyer

Den elegant gebogenen Hals und den langen Schnabel sehe ich schon von Weitem auf der Backsteinwand. Ich bin für ein paar Stunden in London und widme mich ganz der Streetart dort. Schnell biege ich von der Brick Lane in die Hanbury Street ein – da ist er also, der große, markante Kranich, den ich schon von Fotos kenne. Das stolze Tier ist in feinen schwarzen Strichen auf heller Grundierung gezeichnet und damit unverkennbar ein Werk des bekannten belgischen Streetart-Künstlers ROA.

Doch nicht nur der Kranich ist hier zu sehen. Gute Streetart lockt weitere an, rings um ist noch viel mehr an Bildern zu entdecken. Murals, Stencils, Scratchings, Sticker und Paste Ups, auch Mosaike und Reliefs und kleine Objekte finden sich an Hauswänden, Mauern, Vorsprüngen, Türen, Straßenpollern, Laternenmasten oder auch am Boden, quasi überall rund um die Brick Lane und im ehemaligen Industrieviertel Shoreditch im Londoner East End. Das Gebiet ist für seine Vielfalt an Streetart weltweit bei Fans bekannt. ROA, Cranio, Banksy oder Vhils und unzählige andere bekannte und unbekannte Künstler haben dort ihre Beiträge hinterlassen. Ständig entstehen neue Werke, andere verschwinden wieder, nutzen sich ab, werden entfernt oder übermalt – die Kunstform ist dem dauernden Wandel unterworfen, auch das macht sie so spannend.

Längst gibt es im East End von London verschiedene geführte Streetart-Touren. Doch ich bin alleine unterwegs. Vorher habe ich die dafür entscheidenden Straßen schnell ergoogelt. Die Brick Lane bildet ein Zentrum dafür, von daaus lohnt sich auch der Blick in die Seiten- und Parallelstraßen und in diverse Hinterhöfe für weitere Entdeckungen. Zufrieden zücke ich nun mein iPhone, um Fotos von dem großen Kranich auf der Brandmauer zu schießen. Am liebsten möchte ich eine der Aufnahmen sofort posten. Ich schaue mich um, denn ich habe am Vormittag sowieso Lust auf einen Kaffee. Da sehe ich direkt gegenüber eine ansprechende Gelegenheit. “the canvas, café & creative venue” steht an der großen Fensterscheibe des Cafés. Weiße und graue Stühle stehen an Holztischen, der helle Innenraum sieht sehr sympathisch aus. Also hinein! Das Angebot an Speisen und Getränken ist mit Kreide an eine große Tafel geschrieben. Das WLAN-Passwort ist dort auch notiert. Perfekt. Ich bestelle einen Cappuccino und lege gleich los mit dem Posten. Während ich den restlichen Milchschaum aus der Tasse löffele, kommen schon die ersten Likes. Streetart kommt immer gut an in den Social Media.

Ich habe nur ein paar Stunden Zeit in der Metropole. Doch ein Kurztripp nach London hat auch seine Vorteile. Da es ohnehin klar ist, dass nicht alle Sehenswürdigkeiten zu schaffen sind, kann man diesen Anspruch auch gleich fallenlassen. Es ist besser, sich auf ein Gebiet, auf ein Thema zu konzentrieren. Das hat auch was Befreiendes. Ich war schon oft in London und habe den Big Ben, den Tower, den Buckingham Palace, die Tate Gallery und vieles mehr bereits besichtigt. Jetzt geht es also mal ganz ausführlich um die Streetart in der Stadt. Damit wird der Tag ein ganz anderer London-Tripp, den ich sehr genieße.

Auf Schiffstour nach London
Mit Stena Line auf Schiffstour nach London. Erstmal mache ich ein Selfie in der Kabine. Da liegt die Stena Britannica noch im Hafen von Hoek van Holland. © Foto: Meike Nordmeyer

Auch die Anreise ist diesmal eine besondere. Denn ich unternehme einen Minitrip der Stena Line nach London. Ein Fährschiff der Reederei bringt mich von Hoek van Holland bei Rotterdam über den Ärmelkanal. Zielhafen auf englischer Seite ist der Hafen von Harwich. Von daaus geht es weiter mit dem Zug direkt ins Zentrum von London. Diese Art der Anreise in die britische Hauptstadt dauert zwar wesentlich länger als andere Alternativen, hat dafür aber ihre eigenen Vorteile. Denn so lässt sich viel an einem Wochenende erleben, eine kleine Seereise und eine tolle Städtetour. Die Anreise ist entspannt und die gesamte Tour vergleichsweise preisgünstig, da keine teuren Übernachtungskosten in der Stadt entstehen. Die Bahnfahrt vom Hafen in Harwich nach London und zurück ist in dem Angebot für den Minitrip bereits enthalten. Die Kabinenkarte gilt zugleich als Bahnticket. Das ist praktisch. Der Zug fährt in etwa 1,5 Stunden vom Hafen bis zum Bahnhof Liverpool Street mitten in London. Von dort ist es nicht weit zum Shoreditch und zur Brick Lane. Das ist perfekt für meine Pläne.

Lachs als Vorspeise beim Dinner
Lachs als Vorspeise – das passt zu einer Seereise. Im Restaurant Metropolitan auf der Britannica der Stena Line lädt ein 3-Gänge-Menü zum Genuss ein.
© Foto: Meike Nordmeyer

Los geht die Tour am Freitagabend von Hoek van Holland. Ich gehöre zu einer kleinen Gruppe aus Reisebloggern, die von Düsseldorf mit dem Minibus nach Hoek van Holland anreist. Gegen 20 Uhr kommen wir dort an und checken auf der Britannica ein. Ich beziehe erstmal meine Außenkabine. Ein riesiges Bullauge ist das prägende Element im Raum. Das sieht klasse aus und sorgt für einen guten Ausblick. Gemütlich ist es in der Kabine, sie ist geräumig genug für den Aufenthalt von einer Nacht, und das Bett ist durchaus breiter als oftmals auf anderen Fährschiffen. Hier lässt es sich bequem übernachten.

Doch wir werden nur ein paar wenige Stunden schlafen können, während uns die Britannica über den Ärmelkanal schippert. Denn leider gehört zur Tour extrem frühes Aufstehen dazu. Für 5.30 Uhr ist der Weckruf angekündigt, denn um 6.30 Uhr müssen alle Passagiere bereits von Bord gehen. Das ist hart, aber es muss sein. Der Ausflug nach London soll sich ja lohnen. Ich denke jetzt einfach noch nicht daran, sondern ziehe los, um das Schiff zu erkunden. Es gibt ein Café, mehrere Bars und Restaurants, ein Kino und auch ein Casino. Dazu findet sich ein Shop, in dem die Gäste zollfrei einkaufen können. An Bord kann man sich gut die Zeit vertreiben. Kurz darauf treffe ich bereits die anderen Blogger zum Abendessen im Metropolitan Restaurant. Dort genießen wir ein Drei-Gänge-Menü. Als Vorspeise wähle ich Lachs – das passt zu einer Seereise. Während wir in unserer fröhlichen Runde noch speisen, legt das Schiff um 22 Uhr ab. Gemütlich lassen wir den Abend ausklingen, manche gehen noch einmal an Deck die Seeluft schnuppern, man trifft sich noch auf ein gemeinsames Bier, doch dann ziehen sich alle schon bald in ihre Kabine zurück, um noch ein wenig Schlaf zu bekommen.

Am Morgen erwartet uns ein Frühstücksbuffet mit einer ordentlichen Auswahl. Es ist gerade mal 6 Uhr. Ich habe noch keinen besonderen Appetit. Am Buffet herrscht einiger Andrang. Das finde ich ziemlich anstrengend in der Frühe. Ich laufe nicht ein zweites Mal dorthin, bleibe lieber sitzen und halte mich an meinem Kaffeebecher fest. Ich bin noch nicht ganz auf Touren. Aber das muss ich zum Glück auch noch nicht sein. Meine Sachen habe ich schon alle wieder in meinen kleinen Koffer gepackt, den muss ich gleich nur aus der Kabine holen. Der Bahnhof ist direkt an das Fährterminal angeschlossen. Vom Schiff aus werden die Passagiere direkt zur Passkontrolle und von daaus zum Gleis weitergeleitet. Dort wartet der Zug nach London bereits auf uns. Ich muss einfach nur hinter den anderen hinterhertrotten und einsteigen. Sehr gut. Da kann auch im Halbschlaf nichts schiefgehen. Die Zugfahrt bietet dann die Gelegenheit, noch ein wenig zu schlummern.

Liverpool Street Station
Liverpool Street Station – dort kommt der Zug vom Hafen Harwich um 9 Uhr morgens an. Besonders praktisch für meine Pläne: Von der Station ist es nicht weit zur Brick Lane, dem Zentrum für Londons Streetart. © Foto: Meike Nordmeyer

Pünktlich um 9 Uhr fährt die Bahn im Bahnhof Liverpool Street ein. Jetzt bin ich wach und brenne darauf, durch die Straßen von London zu ziehen. Doch erst müssen wir noch unser Gepäck im Bahnhof an der Aufbewahrung abgeben. Wir konnten es nicht auf der Britannica lassen, denn ein anderes Schiff bringt uns am Abend zurück. Die Gepäckabgabe auf Gleis 10 ist schnell gefunden. Unangenehm ist nur die Schlange, die sich da bereits gebildet hat, denn viele Mitreisende von unserem Schiff finden sich dort wieder. Eine gute halbe Stunde dauert es, bis ich endlich dran bin und meinen kleinen Koffer abgeben kann. Das ist nervig, wenn man ungeduldig ist. Zudem sind satte 10 Pfund für die Aufbewahrung fällig. Doch egal, nun geht es endlich los! Ich steuere sogleich die Brick Lane an. Ich habe genügend Zeit für meine Tour. Um 19 Uhr muss ich erst wieder am Bahnhof sein, um 19.30 Uhr fährt der Zug dann wieder zurück.

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“Merry Banker” – ein feines Stencil von Paul ‘Don’ Smith in der Brick Lane im East End von London. © Foto: Meike Nordmeyer

Die Brick Lane hat es mir wirklich angetan, sie hat mich sofort verzaubert. Denn ein besonders schönes Stück begegnet mir sogleich, als ich dort einbiege. “Merry Banker” heißt das Bild von dem tanzenden Paar, das Paul ‘Don’ Smith an einer bunt beschichteten Wand angebracht hat. Bald entdecke ich an anderer Stelle hocherfreut einen blauen Indianer, ein Werk des bekannten brasilianischen Streetart-Künstlers Cranio. Während ich es fotografiere, steht neben mir schon jemand und wartet darauf, auch ein Bild schießen zu können. “Ein Piece von Cranio – das fängt ja schon gut an”, sagt John, ein Designer aus Toronto zu mir und lächelt zufrieden. Er hat auch gerade seine Streetart-Tour durch das Viertel begonnen.

Blauer Indianer von Cranio
Blauer Indianer – unverkennbar ein Mural von dem bekannten brasilianischen Streetart-Künstler Cranio, entdeckt in der Brick Lane in London. © Foto: Meike Nordmeyer

An der Brick Lane liegen auch die Gebäude einer alten Brauerei. Unter dem Titel “The Oldtruman Brewery” bildet der schon lange stillgelegte Betrieb heute ein kreatives Zentrum. Bars und Cafés haben sich dort angesiedelt, auch einige mehr oder weniger ausgefallene Modegeschäfte. In einem Innenhof des Komplexes findet sich ebenfalls viel Streetart, dazu gehören dort auch mehrere große Objekte wie beispielsweise das bekannte zertrümmerte Auto von Banksy. Auch hier schlendern viele Fans der Straßenkunst herum. Manche tragen sogar eine Leiter mit sich, um kleinere Stücke, die sich an den Wänden weiter oben befinden, besser fotografieren zu können.

Eine Leiter für die Streetart in London
Manche Fans bringen auch eine Leiter mit, um die kleinen Teile der Streetart in London besser fotografieren zu können.
© Foto: Meike Nordmeyer
Ausgefallene Kleidungsstücke
Jede Menge Hingucker: Designer präsentieren ausgefallene Kleidungsstücke auf dem Backyard Market in einer Halle der ehemaligen Truman Brauerei. © Foto: Meike Nordmeyer

Sehr lohnend ist auch der Backyard Market, der jeden Samstag und Sonntag vor und in einer Halle des Brauerei-Komplexes stattfindet. Wie schön, dass ich auf diesen Markt an meinem Ausflugstag stoße. Dort gibt es Kleidung, Kitsch und Kunst. Junge Designer und andere Kreative bieten selbstgestaltete und handgearbeitete Dinge an. Ausgefallene Kleidungsstücke sind dabei, filigraner Silberschmuck, künstlerisch verfremdete Polaroids, kunterbunte Wollmützen mit dicken Bommeln, innovative, zart gearbeitete Taschen und Mappen aus echten Baumblättern und vieles mehr. Da kommt eine Mischung an originellen Ständen zusammen, die Spaß macht und inspirierend wirkt.

Als ich aus der Halle wieder herauskomme, locken mich würzige Düfte zu den diversen Essensständen, die sich seitlich zum Eingang angesiedelt haben. Mexikanisches oder indisches Essen reizt mich auch, doch ich entscheide mich für einen libanesischen Snack. Dann bummel ich weiter durch die Brick Lane, die nicht nur mit ihrer Streetart, sondern auch durch die zahlreichen Vintage Shops und andere ausgefallene Geschäfte zum Bummeln und Stöbern einlädt. Wie gut, dass ich Zeit habe und mich treiben lassen kann.

Brick Lane in London
Die Brick Lane ist faszinierend bunt. © Foto: Meike Nordmeyer

Doch ich will auch noch weiter zur Chance Street. Dort soll ein weiterer ROA zu finden sein. Werke von dem Künstler sind für mich immer besondere Stücke, die ich mir nicht entgehen lassen will. Ich biege von der Brick Lane in die Sclater Street ein und laufe dort an einer langen, kunterbunt mit Streetart verzierten Mauer entlang. Schon bald führt mich diese Straße auf die Bethnal Green Road. Dort sehe ich schräg gegenüber am Anfang der Chance Street schon die spitze Schnauze eines riesigen Igels auf einer Wand. Schwarze, graue, weiße und braune, kräftige und feine Striche finden sich hier zu einem großen Mural zusammen – es ist immer wieder faszinierend, die großformatigen Werke von ROA im Original zu sehen. Gleich an der nächsten Straßenecke geht es farbig weiter. In diesem Bereich lohnt es sich ebenfalls, noch einige Runden zu ziehen und die bunt bestückten Straßen anzuschauen.

Igel von ROA, Streetart in London
Der Igel – noch ein großes Mural von Streetart-Künstler ROA in London. © Foto: Meike Nordmeyer

Doch bald muss ich den Rückweg zum Bahnhof Liverpool Street antreten. Wo ist nur die Zeit geblieben? Meine brennenden Fußsohlen allerdings vermitteln mir deutlich, dass ich schon lange unterwegs bin, auch die Beine werden schon lahm. Langsam schleiche ich zur Station zurück. Was für ein lohnender Tag in London! Am Bahnhof treffe ich die anderen Reiseblogger wieder. Sie sind ebenso ermattet wie ich. Schön, dass wir jetzt nur in den Zug steigen und dann aufs Schiff gehen müssen. Die Stena Hollandica wird uns nach Holland zurückbringen. An Bord haben wir noch ein gemeinsames Dinner vor uns, bei dem wir uns entspannen und uns von den ganz unterschiedlichen Erlebnissen in der Stadt erzählen. Um kurz nach 23 Uhr legt die Hollandica ab. Gegen 8 Uhr am Sonntagmorgen gehen wir in Holland wieder an Land. Dort wartet schon der Reisebus auf uns, der uns zurück nach Düsseldorf fährt.

Dieser Ausflug am Wochenende – zugegeben, der war ziemlich anstrengend, hat dafür aber doppelten Spaß gemacht. Die Minitour bietet die Möglichkeit, eine kleine Seereise mit gemütlichen Abendessen und Bummel an Bord zu unternehmen und dann einen ganzen Tag lang durch London zu streifen. Eine schöne Kombi, empfehlenswert für Unternehmungslustige und London-Fans und auch für alle Freunde der Streetart.

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Zu der Schiffstour nach London bin ich von Stena Line eingeladen worden.

Die Reederei bietet regelmäßig Minitrips nach London an. Die sind im Komplettpaket ab 84 Euro zu haben. Das Drei-Gänge-Menü an Bord kostet extra (30 Euro), ebenso das Frühstücksbuffet (15 Euro). Alternativ kann man zum Frühstück auch einfach rasch an der Bar einen Kaffee und ein belegtes Brötchen kaufen. Für manche ist das sicherlich auch eine gute Option.
Die Anfahrt zum Hafen Hoek van Holland und wieder zurück an den Ausgangsort muss selbst organisiert werden. Das Bahnticket von Harwich nach London ist beim Minitrip im Preis inbegriffen. Zudem besteht die Möglichkeit, den Minitrip um eine oder mehrere Übernachtungen in London zu verlängern. Mehr Informationen zu dieser und anderen Touren finden sich auf der Webseite von Stena Line.
(Stand der Infos Juli 2015)

Mehr Infos zum Kulturzentrum in der Brick Lane
The Oldtruman Brewery und der Backyard Market

Die Beiträge der anderen Reiseblogger über den Minitrip
Janett von Teilzeitreisender: Tour nach London – Ein Stenaline-Erlebnisbericht
Sharmila von Helden Unterwegs: Mit Stena Line nach London
Yvonne von Fernwehyvi: Leinen los!

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6 Replies to “Mit dem Schiff zur Streetart in London reisen

  1. Eigentlich ist London für einen (Halb-)Tagesausflug ja viel zu schade, aber auf jeden Fall hast Du da einige interessante Ecken besucht. Die Graffitis lasse ich jedenfalls als “Street Art” gelten, die sehen deutlich anders aus als die geistlosen Schmierereien vielerorts hier im Ruhrpott …

    1. Ja, da stimme ich zu: London ist für einen Tagesausflug eigentlich viel zu schade. Viel schöner ist es, wenn man länger bleiben kann. Das hier ist einfach mal ein spontanter Kurztrip für diejenigen, die Lust auf ein Wiedersehen der Stadt und auch auf eine kleine Seereise haben.
      Viele Grüße, Meike

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